Titelhunger und Zielsicherheit

30 Teams stellten sich dem sportlichen Vergleich auf der Eisbahn

22.12.2014

Dennis Utter, Regionaldirektor des Top Employers Institute lobt das Geldinstitut: „Optimale Bedingungen sorgen dafür, dass sich die Mitarbeiter persönlich und beruflich weiterentwickeln. Unsere umfassende Untersuchung hat ergeben, dass die VR-Bank Westmünsterland ein hervorragendes Arbeitsumfeld bietet und begabtes Personal auf allen Ebenen des Unternehmens fördert und ausbildet. Das Unternehmen zeichnet sich durch überdurchschnittliche Arbeitgeberleistungen und eine hohe Mitarbeiterorientierung aus und erreicht damit einen Top Standard im Personalmanagement.

Dr. Wolfgang Baecker, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Westmünsterland sieht in der Verleihung eine Bestätigung der Unternehmenskultur: „Die erneute Auszeichnung ist für unsere Bank und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine große Bestätigung. Wir sind alle sehr stolz, Teil dieses exklusiven Kreises herausragender Arbeitgeber zu sein. In unseren Personalentwicklungsmaßnahmen setzen wir auf individuelle Förderung. Das Weiterbildungsbudget zählt dabei zu den Kernbudgets im investiven Bereich“. Baecker sieht daher in dem Gütesiegel auch eine deutliche Herausforderung für die Zukunft. Es bleibt nach seinen Worten eine dauerhafte Aufgabe, die nachhaltige, am Menschen orientierte Personalstrategie weiter zu verfolgen.

Auszeichnung zum Top-Arbeitgeber in Düsseldorf
(v. l.): Jens-Henrik Hübner, Melanie Salz, Leonore Reckert, Mareen Lammerding, Markus Borgert, Rene Aguilar, Nicole Feierabend, Uwe Silvers, Margot Heiring, Matthias Nötzel

Dülmen. Das Ziel: Titelverteidigung. Bei 29 Konkurrenten keine Leichtigkeit, aber möglich. „Den Pott wollen wir auf jeden Fall wieder mitnehmen“, betonten die Jungschützen der Pluggendorfer. Mit einem glorreichen Turnierdurchmarsch hatten sich die Sechs vor einem Jahr den Wanderpokal des Young-People-Cup erkämpft, beim Eisstockschießen am Freitag trachteten sie erneut nach dem Gewinn. Ein eiserner Siegeswille machte sich auch bei „Beate’s Jüngern“ bemerkbar, die sich in zwei kleine Mannschaften aufgeteilt hatten. Ins Finale wollten die neun Jungs mit beiden Teams: „Platz eins und zwei peilen wir an.“

In vier Gruppen spielten 30 Mannschaften mit insgesamt 170 Teilnehmern um den Einzug ins Viertelfinale des Turniers, es folgten Halbfinale, Finale und Spiel um Platz drei. Einen Geldpreis im Wert von 200 Euro sowie den umkämpften Wanderpokal gab es für die Gewinnertruppe, Zweit- und Drittplatzierter bekamen 150 und 100 Euro. Gleichzeitig zum Eisstockschießen fand ein Kreativ-Wettbewerb statt - ein „Schlag den Raab“-Spiel, mehrere „Nummer 1“-Tassen und zahlreiche Getränkegutscheine konnten für das beste Outfit erworben werden.

„Durch die vielen Preise und die hohe Teilnehmerzahl ist ein gewisser Ehrgeiz unter den Teams schon zu spüren“, sagte Carsten Wendler von der VR-Bank, die den Young-People-Cup schon zum siebten Mal durchführte. Wie immer galt: Wer siegen will, muss zielen können. „Beim Werfen der Stöcke in Richtung Daube geht es um jeden Zentimeter“, erklärte Wendler.

Als besonders zielsicher stellten sich am Ende die „Men in Black“ heraus, mit Wanderpokal und Siegerprämie durften sie ihre Heimreise antreten. Auf den Plätzen folgten die „Anonymen Töpfer“ und die „Eisköniginnen“. Mit Originalität und Einfallsreichtum überzeugten die sechs Damen und Herren der „Liga der Gerechten“ die Jury des Kreativ-Wettbewerbs am meisten.

Quelle: Dülmener Zeitung vom 22.12.2014

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