Ausstellung Velen

An der 'Heimatfront'

15.04.2015

Dennis Utter, Regionaldirektor des Top Employers Institute lobt das Geldinstitut: „Optimale Bedingungen sorgen dafür, dass sich die Mitarbeiter persönlich und beruflich weiterentwickeln. Unsere umfassende Untersuchung hat ergeben, dass die VR-Bank Westmünsterland ein hervorragendes Arbeitsumfeld bietet und begabtes Personal auf allen Ebenen des Unternehmens fördert und ausbildet. Das Unternehmen zeichnet sich durch überdurchschnittliche Arbeitgeberleistungen und eine hohe Mitarbeiterorientierung aus und erreicht damit einen Top Standard im Personalmanagement.

Dr. Wolfgang Baecker, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Westmünsterland sieht in der Verleihung eine Bestätigung der Unternehmenskultur: „Die erneute Auszeichnung ist für unsere Bank und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine große Bestätigung. Wir sind alle sehr stolz, Teil dieses exklusiven Kreises herausragender Arbeitgeber zu sein. In unseren Personalentwicklungsmaßnahmen setzen wir auf individuelle Förderung. Das Weiterbildungsbudget zählt dabei zu den Kernbudgets im investiven Bereich“. Baecker sieht daher in dem Gütesiegel auch eine deutliche Herausforderung für die Zukunft. Es bleibt nach seinen Worten eine dauerhafte Aufgabe, die nachhaltige, am Menschen orientierte Personalstrategie weiter zu verfolgen.

Auszeichnung zum Top-Arbeitgeber in Düsseldorf
(v. l.): Jens-Henrik Hübner, Melanie Salz, Leonore Reckert, Mareen Lammerding, Markus Borgert, Rene Aguilar, Nicole Feierabend, Uwe Silvers, Margot Heiring, Matthias Nötzel

Velen. Historiker Wolf-Dieter Lassotta (l.) und Helmut Essink (r.), Filialleiter der VR-Bank in Velen laden zur Besichtigung der Ausstellung "An der 'Heimatfront''" ein. Gezeigt werden während den Öffnungszeiten der Bank zahlreiche Exponate aus Velen und Ramsdorf. Darunter sind viele Feldpostbriefe, die einen persönlichen Einblick in den Kriegsalltag eröffnen. Beleuchtet werden exemplarisch die Geschehnisse aus dem Blickwinkel der Zivilbevölkerung in der Region. Die Präsentation möchte Einblicke in den Alltag im Zeichen von Not, Entbehrung, Trennung und Verlust geben. Auf diese Weise soll eine „Innenansicht“ des Krieges ermöglicht werden. Die Ausstellung ist bis zum 30.04.2015 zu sehen.