Westmünsterland. Wie werden wir 2030 leben, arbeiten, einkaufen? Wie werden wir uns fortbewegen und unsere Freizeit verbringen? Mit diesen zentralen Lebensbereichen beschäftigten sich die 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der gesamten VR-Bank-Gruppe beim VR-KreativForum im KompetenzCentrum in Borken. Sie setzten damit die kreative Auseinandersetzung mit Zukunftsfragen fort, die mit dem VR-DigiForum 2018 begonnen hatte.
Dort zu sein, wo der Kunde ist, ist für VR-Bank Mitarbeiterin Lena Nelke ein entscheidender Schritt in diese Richtung. Sie hat das VR-KreativForum gemeinsam mit ihren Kolleginnen Marion Große Sunderhaus und Sophia Gröting vorbereitet und erläutert die DNA des Konzepts: „Es geht darum, die Zukunft der VR-Bank Westmünsterland als Genossenschaftsbank gemeinsam zu gestalten und am Bedarf der Kunden auszurichten. Wir wollen am Puls der Zeit bleiben und wissen, was in der Region und im Umfeld der Bank passiert. Nur wenn wir uns vorstellen können, wie Kunden und Mitglieder in Zukunft leben werden, kann die VR-Bank ihr strategisches Profil dahingehend anpassen“.
Die Herausforderungen sind groß: Künstliche Intelligenz, Big Data, Ökologie, Wirtschaft und soziale Fragen verlangen nach Antworten. Für die Bank, so Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang Baecker, ergibt sich daraus die Frage, welche Anforderungen die Kunden künftig an sie richten werden. Und: Wie stellen wir uns darauf ein? Diese Frage bildete den Auftakt für einen ergebnisreichen Nachmittag.