Im Zinstief erfolgreich Geld anlegen

VR-Bank bietet Kunden interessante Alternativen zum Sparbuch

22.09.2019

Dr. Wolfgang Baecker, Vorstandsvorsitzender VR-Bank Westmünsterland eG
Dr. Wolfgang Baecker, Vorstandsvorsitzender VR-Bank Westmünsterland eG

Westmünsterland. Deutschland ist ein Land der Sparer. Rund 2,6 Billionen Euro liegen hierzulande laut Deutscher Bundesbank auf Spar-, Giro- und Tagesgeldkonten der Banken und Sparkassen, obwohl Bankkunden dafür schon seit Jahren fast keine Zinsen mehr bekommen. Maßgeblich für diese Entwicklung ist die Politik der Europäischen Zentralbank (EZB), so erhalten die Banken auf ihre eigenen Einlagen selbst keine Zinszahlung mehr, sondern müssen aktuell 0,5 Prozent Negativzinsen bezahlen.

Diese Politik der EZB wirkt sich auch auf den Sparzins der Bankkunden aus. Statt einer Vermehrung des Geldes durch die Zinserträge, können die Sparer mit den Zinsen auf ihre herkömmlichen Spareinlagen nicht einmal mehr die Inflationsrate von zurzeit 1,2 Prozent ausgleichen. Das heißt: wer spart, verliert Geld. Dem will die VR-Bank Westmünsterland entgegenwirken. Unter dem Motto „Wir laufen für Ihre Rendite“ empfiehlt die Bank zusammen mit den Verbundpartnern Union Investment und R+V Versicherung rentablere Anlageformen mit vertretbaren Risiken. „Mehr denn je soll der Kunde jetzt den Kontakt zu seinem Berater suchen, um in diesen Zeiten finanzielle Verluste zu vermeiden,“ rät Dr. Wolfgang Baecker, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Westmünsterland. „Die Berater verfügen über interessante Produkte.“

„Tipps für die individuelle Geldanlage“, so Baecker, „hängen immer von der persönlichen Lebenssituation, den Zielen und der Risikofreude des Kunden ab.“ Darauf wird der Berater nach den Wünschen und Zielen des Kunden direkt eingehen und Vorschläge unterbreiten. Am Ende komme es für den besten Anlageerfolg auf eine nach guter Beratung erfolgte ausgewogene Mischung aus Fonds, Anleihen, klassischen Sparprodukten oder kapitalbildenden Versicherungen an. „Das Schlimmste ist es, jetzt nicht zu reagieren. Die Andeutungen der EZB lassen fürchten, dass der von vielen Kunden erhoffte Zinsanstieg noch einige Zeit auf sich warten lässt.“

Immobilien: Preisanstieg vs. Niedrigzinsen
Viele Bundesbürger entscheiden sich als Alternative zum Nullzins auf Spareinlagen und Tagesgelder für ein Investment in Immobilien. Aber auch wer sich mit dem Gedanken trägt, in eine Immobilie zu investieren, sollte ebenfalls im Vorfeld das Gespräch mit dem Bankberater suchen.

Da die Nachfrage nach Immobilien groß ist, sind die Preise in vielen Regionen schon deutlich gestiegen. Der Effekt historisch niedriger Bauzinsen wird durch gestiegene Immobilienpreise mehr als ausgeglichen. Mit dem Kundenberater kann ermittelt werden, welche Renditechancen der Kauf einer Immobilie oder aber das Investment in einen Immobilienfonds bieten.

Dr. Baecker: „Die Erfahrungen aus zahlreichen Kundengesprächen zeigen, dass auch in der heutigen Zeit Renditechancen bei einer Geldanlage in Wertpapieren, Immobilien oder Kapitalversicherungen bestehen. Nur wer jetzt reagiert, kann diese Chancen nutzen.“